UniNova^® X-Ray
Die Röntgenlösung für LKW und Container

Mit unserem UniNova^® stellen wir Ihnen einen LKW mit Röntgeneinrichtung vor, welcher problemlos an jedem Standort eingesetzt werden kann.

• Die gleiche räumliche Aufteilung ist in unserem Container ebenfalls vorgesehen.

Wir legen großen Wert darauf, dass für die Assistentinnen bzw. für den anwesenden Arzt ein Sozialtrakt mit Toilette vorhanden ist, so dass aus hygienischen Gründen an diesen sensiblen Punkten keine Ansteckung möglich ist.

Durch die räumliche Anordnung ist es dem Patienten nicht möglich, an die Bedieneinheiten des Generators und des Detektors zu gelangen, so dass eine zufällige bzw. mutwillige Zerstörung unmöglich ist.

Der Container kann selbstverständlich nach den Wünschen des Kunden als Andockstation für eine komplette Einheit sowie als separat funktionierendes Einzelsystem angeboten werden. Durch das universelle Röntgenbügelsystem ist es nicht nur möglich, wie zur Zeit aktuell erforderlich, nur Lungenaufnahmen zu machen, sondern durch die Universalität können auch Aufnahmen mit 1,15 m Film-Fokus-Abstand, wie Extremitäten oder Bodyaufnahmen, gemacht werden.

Das System ist mit einer festen LAN-Verbindung und einer WLAN-Verbindung mit einer Antenne auf dem Dach ausgestattet, so dass die Daten an die befundenen Ärzte bzw. Krankenhäuser weitergesandt werden können.

• Selbstverständlich ist auch in den Räumlichkeiten eine Befundungs- und Archivstation vorhanden, die mit einem befundungsfähigem Monitor ausgestattet ist.

Die Registrierung der Patienten kann zum einen mit einem Kartenleser in der Tastatur erfolgen. Da viele Flüchtlinge noch keine Gesundheitskarte haben, ist auch die Möglichkeit des Einscannens der vorläufigen Dokumente des Patienten mit einem Handscanner möglich.

Etwaige Sprachprobleme, die zu Verwechselungen führen, können dadurch fast ausgeschlossen werden.

Einfache & schnelle Bedienung

Für die Assistentinnen ist eine leichte Bedienung möglich, da der Detektor mit der Röhre verbunden ist, so dass diese beiden Systeme immer richtig zentriert sind und nur die Höhe für den Patienten eingestellt werden muss. Der fest eingebaute und verkleidete 43×43-Detektor erlaubt alle möglichen Aufnahmen, ohne den Detektor drehen zu müssen und durch den festen Einbau wird die Gefahr der Zerstörung durch Herunterfallen bzw. andere Einwirkungen minimiert.

• Für beide Systeme ist nur ein 220 V-Anschluss nötig, so dass die Verlegung von dicken Zuleitungskabeln, um den geforderten Innenwiderstand für 50 kW-Generatoren von ca. 0,25 Ohm zu erreichen, wegfallen kann. Das führt zu einer Verringerung der Erschließungs- bzw. Verbindungsarbeiten.

• Im LKW ist weiterhin ein Notstromaggregat eingebaut, welches für die Versorgung des Busses und der Röntgenanlage zur Verfügung steht, so dass auf unerschlossenem Gebiet die kompletten Arbeiten ohne Einschränkungen möglich sind.